
💡 1. Der Überblick: Was kostet Wohnen eigentlich?
Bevor es um Kredite oder Zinsen geht, sollten Sie wissen, wie viel Immobilie zu Ihrem Leben passt. Dafür spielen drei Faktoren eine zentrale Rolle:
-
Eigenkapital – wie viel Geld können Sie selbst einbringen?
-
Monatliche Wunschrate – was können (und wollen) Sie monatlich zahlen?
-
Nebenkosten & Puffer – wie viel bleibt für Notfälle und laufende Ausgaben?
📊 2. Die Haushaltsrechnung: Einnahmen vs. Ausgaben
Erstellen Sie eine einfache Einnahmen-Ausgaben-Aufstellung:
-
Regelmäßige Nettoeinkünfte (z. B. Gehalt, Kindergeld, Mieteinnahmen)
-
Monatliche Ausgaben (Miete, Versicherungen, Lebensmittel, Auto etc.)
-
So sehen Sie auf einen Blick, wie viel Spielraum Sie wirklich haben.
👉 Tipp: Eine monatliche Rate von 30–40 % des Nettoeinkommens gilt als guter Richtwert.
🧱 3. Das Eigenkapital: Je mehr, desto besser – aber nicht zwingend
Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigenkapital, desto günstiger der Kredit.
Empfehlenswert sind 20–30 % der Gesamtkosten, inklusive Kaufnebenkosten. Aber auch mit weniger Eigenkapital gibt es Wege zum Eigenheim – wir beraten Sie dazu gerne persönlich.
📝 4. Erste Kalkulation: Wieviel Immobilie ist drin?
Nutzen Sie unseren Budgetrechner für eine erste Berechnung:
🤝 Sie möchten es genauer wissen?
Nutzen Sie unser kostenloses Erstgespräch – persönlich oder digital. Wir prüfen gemeinsam Ihre Möglichkeiten und zeigen Ihnen Wege auf, wie Sie sicher und planbar ins Eigenheim starten.